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Bachblüten - Therapie oder Schabernack

Die unter dem Namen "Bachblüten" bekannten Tropfen bekamen ihren Namen von ihrem Entdecker Dr. Bach, welcher zu Beginn des 20. Jahrhunderts wirkte. Sie können Tier und Mensch helfen, wieder ins Gleichgewicht zu finden. Die Seele schreit manchmal sehr laut, aber in einer lauten Welt wird sie oft überhört. So übersehen wir die kleinen Anzeichen, die oftmals wieder aufhören, sich aber in gewissen Abständen hartnäckig wiederholen. Es ist nicht richtig, wenn wir uns erst ernsthafte Gedanken machen, wenn es nicht mehr aufhört, der Hund ein struppiges, verfilztes Fell bekommt, die Katze das Fell pflegt bis die Haut durchscheint, der Vogel unter Zerstörungswut leidet oder das Kaninchen apathisch in der Ecke sitzt. Auch unsere Tiere haben Hochs und Tiefs und sind gelegentlich nicht gut drauf. Dann können Bachblüten helfen, das innere Gleichgewicht wieder zu finden. Viele Krankheiten, die auch Tierärzte noch nie gesehen haben, können vom Seelenzustand des Tieres hervorgerufen worden sein. Tiere, die oft ständigem Stress ausgesetzt sind, können unter Hautreizungen leiden, die mit der Zeit sogar schlecht mit Cortison zu behandeln sind. Ein längeres Gespräch mit dem Therapeuten ist hier angezeigt. Warten Sie nicht zu lange und nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Die Bachblüten-Therapie ist eine ernst zu nehmende Therapieform mit sehr guten Heilungschancen. Besonders bei der Bachblüten-Therapie ist es dringend nötig, den Grund für die Verhaltensauffälligkeit zu ergründen und diese nach Möglichkeit aus der Welt zu schaffen. Oft liegt dieser Grund in den Lebensumständen des Tieres. Hier sind wir Tierhalter wieder gefordert, in dem wir einmal mehr unsere eigenen Lebensumstände überprüfen und vielleicht auch selbst zu Dr. Bachs "Notfalltropfen" greifen.

Ein Denkanstoss:
Zwei Dinge sind schädlich für jeden:
Schweigen, wenn es Zeit ist zu reden und reden, wenn es Zeit ist zu schweigen.